Es gibt unzählige Gründe, warum das Oktoberfest in München als das größte Volksfest der Welt gefeiert wird. Jedes Jahr ziehen die bunten Zelte, der Duft von gebratenen Hähnchen und das Klirren von Bierkrügen Millionen von Besuchern an. Hier sind die 100 schönsten Momente, die man beim Oktoberfest erleben kann:

  1. Ab Juli erwacht das Festgelände allmählich aus seinem Schlaf, Zelt für Zelt, Stand für Stand.
  2. Die Stadt München erstrahlt in Weiß und Blau, um ihre Gäste willkommen zu heißen.
  3. Der unverwechselbare Duft von geröstetem Malz aus den Brauereien durchzieht die Luft.
  4. Die spannende Frage, wie viele Schläge der Bürgermeister braucht, um das erste Fass anzuzapfen.
  5. Wenn der erste Wiesn-Tag sonnig ist, dann hat Aloisius seine Hände im Spiel!
  6. Die Vorfreude beim Ankleiden, von den Haferlschuhen bis zu den geflochtenen Haaren.
  7. Die Durchsage am U-Bahn-Halt Theresienwiese: „Ned schiam, ned kratzn, ned beißn, ‘s Bier reicht für alle!”
  8. Die prachtvolle Ankunft der festlich geschmückten Brauereiwagen mit Bierfässern.
  9. Die euphorische Menschenmenge, die zum Festplatz strömt.
  10. Das fieberhafte Gedränge in den Zelten, während Bürgermeister Reiter seinen Platz einnimmt und ruft: „Ozapft is!”
  11. Der erste kühle Schluck von dem, was die Einheimischen „flüssiges Brot” nennen.
  12. Die Band spielt alle 15 Minuten „Ein Prosit der Gemütlichkeit” – ein Toast auf die gute Laune.
  13. Ausländischen Besuchern zeigen, wie man ein Bierglas richtig hält, ohne sich die Finger zu brechen.
  14. Die Freude über einen gewonnenen Plastikrose am Schießstand.
  15. Riesenbrezeln, die so groß sind wie der Kopf eines Kindes.
  16. Das stolze Erbe, das in der traditionellen Trachten- und Jagdparade präsentiert wird, an der Tausende teilnehmen.
  17. Aktive Gemeinschaftsaktionen wie Zamruckn (Zusammensitzen), Zuprosten und Mitschunkeln.
  18. Gemeinsam stark gegen die gefürchtete Wiesngrippe (Oktoberfestgrippe).
  19. Das gedämpfte Klirren der Bierkrüge beim Anstoßen.
  20. Kinder in Trachten, die sich mit Zuckerwatte vollstopfen.
  21. Die Glücklichen, die eine Pause unter der Statue der Bavaria genießen können.
  22. Das Klingeln der Glöckchen an den Geschirren der prächtigen Brauereipferde.
  23. Im Herzkasperl-Zelt einen veganen Wirsingwickel anstelle eines Fleischgerichts genießen – und niemand merkt es!
  24. Neue Wiesn-Besucher, die versuchen, ein halbiertes Hendl mit dem dazugehörigen Zitronen-Tuch zu reinigen.
  25. Die nervenaufreibenden Kunststücke von Wagemutigen auf der „Wand des Todes” auf Motorrädern.
  26. Die doppelte Erleichterung, den Weg zurück zum Platz nach einem Toilettengang zu finden.
  27. Eine nostalgische Fahrt im Krinoline-Karussell, begleitet von einer Blaskapelle.
  28. Im Zelt zur Mittagszeit ein Schweinebraten mit Kartoffelknödel und Kraut bestellen.
  29. Ins Zelt am Wochenende ohne Reservierung nach 9:01 Uhr gehen.
  30. „Oans, zwoa, drei Gsuffa!” – „Eins, zwei, drei, runter damit!”
  31. Wie München während des Karnevals von einem Dorf in eine Metropole verwandelt wird – unsere „fünfte Jahreszeit”.
  32. „Oans, zwoa, drei Gsuffa!”
  33. Die Wettbewerber, die Peitschen knacken, während die Tänzer im traditionellen Schuhplattler-Stil auftreten.
  34. Die Einheimischen, die dein traditionelles Outfit in Dialekt loben: „So a dantschiges Deandl!”
  35. Die schwierige Wahl am Nüsse-Stand – Curry-Cashews oder Zimtflachs?
  36. Romantisch Händchen haltend auf der Schaukel.
  37. Der Adrenalinkick, wenn du realisierst, dass die Bayerntower-Schaukel höher ist als gedacht.
  38. Der Panoramablick vom Freefall-Tower – auf Augenhöhe mit der Statue der Bavaria und dem größten Bierkrug der Welt.
  39. Die Nationalität der Leute anhand ihrer „traditionellen” Kleidung erraten.
  40. Das Lebkuchenherz, das du geschenkt bekommen hast, sofort zu verdrücken und es zu vergessen.
  41. Augenverdrehen, während du dich in die Geisterbahn begibst und fast in die Hose machst.
  42. Still bewundernd die unerschütterlichen Wiesn-Kellnerinnen.
  43. Über die richtige Länge des Dirndlrocks diskutieren (natürlich knöchellang).
  44. Darüber diskutieren, welches Bier das beste auf dem Oktoberfest ist.
  45. Sternchenbeobachtung – wo sind die Effenbergs?
  46. Bayern-Spieler im Paulaner-Zelt suchen (und die Effenbergs finden).
  47. Geröstete Mandeln, deren Aroma in der Luft schwebt.
  48. Ausländischen Besuchern den Dialekt beibringen: „Ein Maas Beere, bidschee” – ein Bierkrug, bitte.
  49. „Grattler”, „Quadratratschn”, „Zipfeklatscher” – Nicht-Bayern dazu bringen, Beleidigungen nachzuplappern.
  50. Schöne Frauen in schönen Dirndln.
  51. Leute mit außergewöhnlichen Hüten, die wie ein knuspriges Hähnchen aussehen.
  52. Gegen den Willen auf die Wilde Maus geschleppt werden – und es trotzdem lieben.
  53. Wieder zurückgeholt werden und immer noch denken, dass die Bahn gleich entgleisen wird.
  54. Fasziniert von einer „Hinrichtung” auf der Bühne im Schichtl – eine grausame Unterhaltung mit langer Tradition.
  55. Ungehemmt „Heeeeeeey, hey baby, OOH! AH!” mit unzähligen anderen unmelodischen Sängern schmettern.
  56. Auf den Stufen der Ruhmeshalle mit einem Steckerlfisch (gegrillter Fisch am Stock) entspannen.
  57. Bedenken, warum du immer wieder auf die Olympia Looping Achterbahn gehst.
  58. Ein weiteres Patina-Layer auf deine Lederhosen hinzufügen, durch das Sitzen auf klebrigen Bierbänken.
  59. Den Geschichten und Überlebensberichten von Australiern im Hofbräu-Zelt lauschen.
  60. Das Auf und Ab der Schreie von Schrecken aus den Fahrgeschäften.
  61. Teil eines Events zu sein, das die ganze Welt kennt und (fast) jeder mag.
  62. Den einen Freund zu treffen, den du nur jedes Jahr auf der Wiesn siehst, immer am gleichen Tisch.
  63. Im Zelt Platz nehmen und neue Freunde finden.
  64. Stolz darauf sein, ein Münchner zu sein und somit Gastgeber zu sein.
  65. Mit deinen Kindern und Neffen zum Flohzirkus zu gehen, um ihn zum gefühlten hundertsten Mal zu bestaunen.
  66. Unter dem Himmel der Bayern im Armbrustschützen Biergarten zu sitzen.
  67. Im Hacker-Zelt unter dem „Himmel der Bayern” Gemälde zu sitzen.
  68. Die wunderbaren Vogelpfeifer zu bewundern und selbst eine Pfeife auszuprobieren.
  69. Zwischen den kulinarischen Köstlichkeiten von Zuckerrausch und Fischsemmel hin- und hergerissen zu sein.
  70. Endlich durchatmen, nachdem du dein Dirndl aufgeknöpft hast.
  71. Über diejenigen zu lachen, die mühsam die Rutsche hinaufsteigen und zu erklären, dass du das besser könntest.
  72. Den schrecklichen Gedanken zu haben, nach drei Bier auf das Teufelsrad zu gehen.
  73. Volksmusik live. Überall. Und niemand findet es veraltet.
  74. Insider-Wissen: Auch wenn das italienische Wochenende in der zweiten Woche stattfindet, erwarte nicht, dass die italienischen Besucher dann anreisen – sie sind schon seit Wochen hier!
  75. Über die Bierpreise zu schimpfen, aber dennoch ein zweites Mass zu bestellen.
  76. Über die Bierpreise zu schimpfen und es trotzdem beim Tanzen zu verschütten.
  77. „Mistmatz”, „Muschi”, „King Ludi” – Kosenamen auf Wäscheklammern brennen.
  78. Plötzlich die ewigen deutschen Pop-Hits wie „Atemlos” und „Ich hab ’ne Zwiebel auf dem Kopf, ich bin ein Döner” genießen.
  79. Eine Fahrt mit dem Riesenrad – um die warme Föhnbrise und die Aussicht auf die Alpen zu genießen.
  80. Männer mit kräftigen Waden in Lederhosen.
  81. In Zivil zur Wiesn kommen und unsichtbar werden (das funktioniert wirklich!).
  82. Ausländischen Besuchern zu erklären, warum das Oktoberfest mitten im September beginnt (wegen des besseren Wetters).
  83. Augenblicklich erstaunte Kinder vor dem kitschigen Café Kaiserschmarrn Zucker-Schloss.
  84. Das unwiderstehliche Verlangen nach einer Lachsersatzsemmel, das du nur während des Oktoberfests verspürst.
  85. Wenn Backpacker aus Australien und Neuseeland ihre Trinkfähigkeiten zur Schau stellen.
  86. Mit Verständnis auf diejenigen zu schauen, die während der 16 Tage völlig ausflippen.
  87. Mit Unglauben auf diejenigen zu schauen, die während der ganzen 16 Tage frisch bleiben.
  88. In der Guglhupf-Drehzelt während der Happy Hour einen Schnaps oder einen Prosecco-Spritz bestellen (du kannst auch Kuchen bekommen!).
  89. Der letzte Spaziergang über das glückselig verwaiste Festgelände.
  90. Den letzten Rickshaw vor der Nase eines Nicht-Einheimischen zu schnappen (okay, okay… ihn ihm überlassen und betrunken nach Hause zu gehen).
  91. Wenn der Löwe am Eingang zum Löwenbräu-Zelt „Löööwenbräu” brüllt und jemanden beim ersten Mal erschreckt.
  92. Im Hacker-Zelt Abschied von der Wiesn mit Wunderkerzen zu nehmen, während „Sierra Madre del Sur” spielt.
  93. Bei „Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk” in der Schützen-Zelt während des Kehraus zu schunkeln, der das Ende der Wiesn-Saison markiert.
  94. Die Tränen zurückzuhalten beim Abschied von den Klängen von „Purple Rain” während des Kehraus im Löwenbräu-Zelt.
  95. Währenddessen bedeutet der Kehraus im Hofbräu-Zelt eine deutlich lokalische Version von Robbie Williams’ größtem Hit: „Ei lav än Ängel instäääääd! Änd sru it aaall, schi offers mi protäktschn…”
  96. Sipping from jugs of Champagne, surrounded by shimmering, jeweled dirndls and voluminous hairstyles, because the Käfer tent allows service until one in the morning.
  97. Nach dem Schließen der Bierzelte in Kuffler’s Weinzelt weiter Champagner trinken bis eins in der Früh.
  98. Ein letzter Snack: ein Steaksemmel und ein Früchtespieß auf dem Nachhauseweg.
  99. „Servus” sagen und hoffen, dass die Antwort „auf Wiedersehen” lautet – und nicht „goodbye”.

Das Oktoberfest ist nicht nur ein Fest der Biere, sondern auch ein Fest der Tradition, des Essens und der Zusammenkunft. Es ist der Ort, an dem Erinnerungen geschaffen werden und wo man die bayerische Kultur in vollen Zügen genießen kann. Egal, ob du bilder von marilyn monroe oder wiesn fotos suchst, das Oktoberfest hat für jeden etwas zu bieten.

Werfen Sie einen Blick auf einige bilder münchen oktoberfest und erleben Sie die festliche Atmosphäre selbst!

Für weitere Informationen über die besten Momente und Highlights des Festes, besuchen Sie diesen Artikel über die Oktoberfest 2024.

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